Unser Bürgermeisterkandidat Jörg von Borczyskowski:
Herzlichen Dank für 30,9 % im ersten Wahlgang! Dieses Ergebnis ist ein starkes Signal – jetzt liegt es an uns allen: Am 28. September entscheiden Sie in der Stichwahl, ob es in Gronau und Epe wirklich einen Neustart im Rathaus gibt.
Ich kandidiere als unabhängiger Bürgermeister – ohne Parteibindung, aus Überzeugung für Gronau und Epe. Das Amt ist für mich keine Karrierefrage, sondern eine Herzensangelegenheit.
Sie haben es in der Hand, eine neue, ehrliche und bürgernahe Politik zu wählen. Gemeinsam können wir dafür sorgen, dass unsere Stadt wieder verlässlich geführt wird – mit klaren Entscheidungen und transparentem Handeln.

NEUSTART WÄHLEN: ES KOMMT AUF IHRE STIMME AN
In den letzten Wochen habe ich mit vielen von Ihnen an Haustüren oder bei Veranstaltungen gesprochen. Ihre Rückmeldungen haben mir gezeigt: Die Menschen in Gronau und Epe wünschen sich Klarheit, Ehrlichkeit und eine Politik, die zuhört.
Seit über 25 Jahren setze ich mich in Rat und Kreistag für unsere Stadt ein. Am 28. September haben Sie es in der Hand: Mit Ihrer Stimme können Sie den Kurswechsel möglich machen und dafür sorgen, dass im Rathaus endlich eine Politik einzieht, die Verantwortung übernimmt und unsere Stadt wieder voranbringt.
NEUSTART IM RATHAUS:
ES WIRD ZEIT FÜR EHRLICHKEIT!
Unsere Stadt steckt in der Krise:
- 20 Mio. € Defizit pro Jahr
- 100 Mio. € Vermögen bald aufgebraucht
- Gefahr drastischer Steuererhöhungen
- Sport, Kultur und Soziales in Gefahr
Es braucht endlich einen klaren Kurswechsel. Ein erstes Signal ist gesetzt: Das geplante 30-Millionen-Ärztehaus wurde im Rat gestoppt – dank meiner Initiative. Statt Prestigeprojekten will ich Investitionen mit Augenmaß und eine solide Finanzpolitik.
WAS ICH ANPACKEN WILL
- Solide Finanzen statt Schuldenpolitik
- Sichere, saubere Stadt: Müll und Vandalismus stoppen
- Vereine und Ehrenamt stärken
- Schulen und Kitas ausbauen
- Bürgernahe Verwaltung – digital & verständlich
- Starke Wirtschaft: Steuererhöhungen vermeiden, Abwanderung verhindern
- Mehr Dialog und Transparenz, statt Hinterzimmerpolitik
