Acht Ideen um Gronau und Epe besser zu machen

Für sachbezogene und vernünftige Entscheidungen, die für Gronau und Epe gut sind.

Susanne Reinhoffer

Als Wählerin und Wähler aus Gronau und Epe wünschen Sie sich eine Kommunalpolitik welche sachbezogen und unabhängig von Ideologien handelt und sich nur für lokale Belange einsetzt?

Dann sind sie bei der UWG Gronau und Epe an der richtigen Stelle!

Vorsitzende UWG Gronau-Epe

Wer wir sind

Das Original!

Wir sind eine unabhängige  Wählergemeinschaft – keine Partei. Bei uns gibt es keine Vorgaben aus übergeordneten Parteigremien. Das Allgemeinwohl geht stets vor Einzelinteressen!

Im April 1999 wurde die Wählergemeinschaft von politisch interessierten Gronauer Bürgerinnen und Bürgern gegründet, die sich kommunalpolitisch von den Parteien nicht hinreichend vertreten sahen, sich aber dennoch aktiv für ihre Heimatstadt einsetzen wollten. Vordingliches Ziel war es und ist es: „Frei von Polemik und Fraktionszwängen sachbezogene und vernünftige Entscheidungen zu treffen, die für Gronau und Epe gut sind“, sowie das Ortsteildenken zu überwinden.

Die UWG Gronau und Epe ist als gemeinnütziger Verein im Vereinsregister eingetragen. Überregional sind wir dem Verbund der UWG Kreis Borken angeschlossen, da die Interessen von Gronau und Epe nicht an der Stadtgrenze enden und auch im Kreistag vertreten werden müssen. Wir finanzieren uns über Mitgliedsbeiträge und sind dadurch unabhängig. Wir bieten Bürgerinnen und Bürgern, die in der Kommunalpolitik aktiv mitgestalten wollen dazu eine parteiunabhängige Möglichkeit.

Die UWG Gronau und Epe – das Original! Als wir 1999 in den Rat einzogen, wurden wir von Parteien teilweise skeptisch beäugt. Einige unserer Gründungsmitglieder waren zuvor aktiv bei der Bürgerinitiative: „Für Gronau – gegen UAA!“. Durch unsere sachorientierte Politik konnten wir beweisen, dass wir vielfältig aufgestellt sind und frei von Parteidoktrin und Lobbyzwängen unabhängig handeln.

Im letzten Jahr konnten wir unser 20-jähriges Bestehen feiern. Wir sind seit 1999 im Rat der Stadt Gronau vertreten und stellen derzeit mit 3 Ratsmitgliedern (Lisa Bröker, Josef Rörick und Jörg von Borczyskowski) die drittstärkste Fraktion. Außerdem entsenden wir eine Vielzahl von sachkundigen Bürgerinnen und Bürgern, die die kommunalpolitische Arbeit in den städtische Gremien leisten und dadurch an der Entwicklung der Stadt aktiv mitwirken.

Dabei sind wir breit aufgestellt und in den unterschiedlichen Gesellschaftsschichten verankert. Bei uns engagieren sich Menschen, die mit beiden Beinen im Leben stehen. Dabei handelt es sich um Angestellte, Ärzte, Handwerker, Landwirte, Lehrer, Pflegekräfte und selbstständige Unternehmer oder erfahrene Menschen, welche sich bereits im wohlverdienten Ruhestand befinden, aber sich immer noch aktiv für Gronau und Epe einsetzen wollen.

Nach Jahren der Oppositionsarbeit unter einer absoluten CDU – Mehrheit folgte eine unsichere Zeit der wechselnden Mehrheiten ohne klare Agenda im Rat der Stadt Gronau. Aus diesem Grund haben wir uns 2014 entschlossen in einigen verhandelten Punkten mit der CDU und der FDP die Verantwortung für die Finanzen und die Entwicklung unserer Stadt zu übernehmen.

Sie sehen, liebe Wählerinnen und Wähler, sind wir sowohl konservativ als auch sozial, ökologisch und liberal - eben unabhängig!

Eines sind wir allerdings nie, nämlich radikal und national verblendet. Wir lehnen jede Art von extremistischer, völkischer oder inhumaner Gesinnung ab. Als Gronauer und Eperaner sind wir nicht nur Münsterländer und Westfalen, sondern auch überzeugte Europäer.

Wenn Sie diese Werte teilen und auch glauben, dass im Rat eine unabhängige Kraft gebraucht wird, dann geben Sie Ihre Stimme der UWG Gronau und Epe bei der Kommunalwahl am 13.09.2020.

Unabhängig

Frei von Parteidoktrin und Klientel-Politik! Nur dem Wohl aller Bürgerinnen und Bürger verpflichtet!

Bürgernah

Wir überlassen das Feld weder den Juristen, noch den Beamten. Wir hören zu und packen an!

Pragmatisch

Nicht meckern, machen! Politik braucht konkrete Ergebnisse, die allen Bürgern zu Gute kommen!

Was wir tun

Unsere Fraktion

Die UWG konnte seit 1999 in ihrer kommunalpolitischen Arbeit sachkundige Bürger/innen in allen städtischen Gremien entsenden und an der Entwicklung der Stadt mitwirken, wenn auch bis 2009 „nur“ als Ratsminderheit.
Derzeit besteht die Ratsfraktion aus Lisa Bröker (als Nachfolgerin von Walter Arends), Jörg von Borczyskowski und Josef Rörick. Die UWG stellt gemeinsam mit der CDU und FDP die Ratsmehrheit, mit denen man sich über ein gemeinsames Vorgehen in bestimmten, wichtigen Themen verständigt hat.

Themen

Es gibt viele Themen, die uns bewegen und die wir bewegt haben. Aktuell sind das zum Beispiel diese drei:

Bezahlbares Bauland

Das beste Rezept gegen steigende Mieten und hohe Baulandpreise ist die zusätzliche Ausweisung von Baugebieten. Wir müssen eine Balance zwischen städtischen Grundstücken und privaten Angeboten schaffen. Die Aufgabe der Stadt muss es sein, Flächen zu erwerben und selber zu erschließen um gerade jungen Familien und Bürgerinnen und Bürgern ohne eigene Immobilie eine bezahlbare Alternative zu bieten. Es darf nicht sein, dass bauwillige Familien in die Nachbarkommunen abwandern, nur weil sie in Gronau und Epe kein bezahlbares Bauland finden. Der beliebteste Haustyp ist in unserer Region immer noch das Einfamilienhaus, dem müssen wir Rechnung tragen. Allerdings sollten wir auch alternative Wohnformen fördern. Wir können uns hierzu die Unterstützung von Projekten wie „Jung kauft Alt“ oder auch spezielle Bauplätze für sog. „Tiny-Houses“ vorstellen.

Digitalisierung

Gerade die Corona-Pandemie hat schonungslos die Schwächen der Digitalisierung an unseren Schulen aufgezeigt. Wir von der UWG Gronau und Epe fordern das jedes Kind ab dem 5. Schuljahr ein versichertes Tablet erhält. Aber nur Endgeräte an die Schülerinnen und Schüler zu verteilen wird nicht reichen. Genauso wichtig ist aus unserer Sicht, dass wir endlich ein Gesamtmedienkonzept auf den Weg bringen um einen verlässlichen und zukunftssicheren Unterricht gewährleisten zu können. Die Schulen sich auf eine solide Budgetplanung für Ersatzinvestitionen verlassen können. Es kann nicht sein, dass wir hier weiterhin „auf Sicht fahren“. Zusätzlich müssen die Lehrerinnen und Lehrer befähigt werden, die Medien und Tablets auch sicher im Schulalttag einzusetzen. Hierfür ist Support und Unterstützung durch die städtische IT Abteilung unerlässlich. Die UWG wird sich in diesem Bereich für zusätzliche Stellen stark machen. 

Drilandsee Gastro

Wir haben mit dem Drilandsee ein gutes Naherholungsangebot und eine touristische Attraktion für unsere Stadt. Allerdings ist die Infrastruktur in die Jahre gekommen und muss saniert werden, um wieder attraktiver zu werden. Wenn wir viel Steuergeld in neue Umkleiden, Wege, Beleuchtung und eine moderne Gestaltung des Sees und seines Umfeldes investieren muss das Gesamtkonzept passen. Ein Rosinenpicken der einzelnen Interessensgruppen (Gastronomen, Sportvereine, Camper, etc.) darf es nicht geben. Das gastronomische Angebot ist gut, allerdings fehlt es an einem Angebot für die Zielgruppe im mittleren Alter. Hierzu gibt es viele qualitativ hochwertige Angebote. Wir sind der Meinung, dass eine solche Gastronomie für die Gronauer, die Besucher und die bestehenden Angebote ein Gewinn wäre. Deshalb setzen wir uns dafür ein, das Gute zu erhalten und das Neue positiv zu gestalten.

Aktuelles:

Besuch in der Synagoge in Epe
Antrag: Sicherer Schulweg

Seite [tcb_pagination_current_page] von  [tcb_pagination_total_pages]