26. August 2022

Leider hat es auch im zweiten Anlauf nicht geklappt Gronau zum sicheren Hafen fü…

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Leider hat es auch im zweiten Anlauf nicht geklappt Gronau zum sicheren Hafen für geflüchtete Menschen zu erklären. Wiederum fiel die Entscheidung knapp aus. Mit 21:21 Stimmen konnte keine Mehrheit im Sinne der Seebrücke Gronau erreicht werden. 5 Ratsmitglieder waren verhindert (2 SPD, 1 CDU, 1 UWG und 1 WEG) und hatten sicherlich triftige Gründe dafür. Allerdings hat uns als UWG schon das Fehlen des SPD- Fraktionsvorsitzenden Norbert Ricking verwundert, da er es vorzog zu einer Beiratssitzung der Sparkasse Westmünsterland zu gehen, anstatt seiner Verpflichtung als Ratsmitglied in Gronau nachzukommen. Wohlgemerkt: einer Beiratssitzung, wo man sich vertreten lassen kann, wird der Verpflichtung als Ratsmitglied (welches man nur persönlich ausüben kann, da direkt gewählt) vorgezogen! Aber gut, auch als Sozialdemokrat muss man häufig schwierige Entscheidungen treffen – „langweilige“ Ratsdiskussionen über flüchtende Menschen auf der einen Seite, oder Podiumsdiskussionen bei Häppchen und Kaltgetränken auf der anderen Seite (inkl. Aufwandsentschädigung versteht sich). Da fiel Ratsmitglied Ricking die Wahl offenbar leicht – Schade!



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